Methoden

Röntgenstrukturanalyse

Die folgende Aufstellung erklärt kurz das Prinzip der Röntgenstrukturanalyse.
Außerdem werden exemplarisch typische Anwendungsgebiete dargestellt:


Röntgenstrukturanalyse mit Pulverdiffraktometrie

Die Röntgenstrukturanalyse erlaubt die Identifizierung von kristallinen Materialien über Röntgenbeugung (XRD) am Kristallgitter. Die Lage und Intensität der Maxima im Beugungsdiagramm ist abhängig von der Anordnung der Atome im Kristallgitter und damit spezifisch für ein Material. Die Röntgenstrukturanalyse wird meist an feinen Pulvern vorgenommen und heißt daher auch Pulverdiffraktometrie

Die Pulverdiffraktometrie dient der

  • Identifikation kristalliner Feststoffe und deren Quantifizierung
  • Bestimmung der Kristallmodifikationen einer Verbindung (Phasenanalyse)
  • Messung von Gitterparametern, Kristallitgrößen und Kristallinitätsgrad
  • Charakterisierung von Hydroxylapatit bezüglich Kristallinität, Phasenreinheit und Ca/P Verhältnis nach ISO 13779-3
Rainer Ziel
Schadensanalytik, Mikroskopie und Oberflächenanalytik
r.ziel@aso-skz.de
Michael Krug
Röntgendiffraktometrie
m.krug@aso-skz.de

ASO kompakt (Anwendungsbeispiele)

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